So gehen wir vor
Wir hören zu. Bevor wir beraten.
Ja, wir sind die Steinexperten. Aber es geht um Ihre persönlichen Vorstellungen. Egal ob Sie von uns eine Küchenarbeitsplatte möchten, eine Badausstattung, eine Außentreppe oder einen Gedenkstein, wir nehmen zuerst Ihre Ideen und Bedürfnisse auf. Dann beraten wir Sie zielgerichtet. Damit wir für sie die Steine bearbeiten, die Ihnen entsprechen.
Darauf achten wir
Wir kaufen fair gehandelte Steine.
In indischen Steinbrüchen arbeiten so viele Kinder wie in Textilfabriken. Die Lebenserwartung dieser Kinder beträgt durchschnittlich 35 Jahre. Wir möchten diesen großangelegten Handel auf keinen Fall unterstützen! Deshalb beziehen wir unsere Steine hauptsächlich aus Deutschland und Europa und bearbeiten nur diese. Wenn Sie sich einen Stein aus Übersee wünschen, kaufen wir das Rohmaterial bei einem Verarbeiter in Deutschland, der nur Blockware direkt aus dem Steinbruch bezieht.
Für die Umwelt
Wir sparen Ressourcen.
Natürlich benötigen wir Unmengen an Energie, um Steine zu bearbeiten. Wir brauchen gewaltige Maschinen, deren Schneiden ständig mit Wasser gekühlt werden, weil die immense Reibung sonst ein Feuer entfachen würde. Um die Umwelt zu entlasten, beziehen wir unseren Strom aus ökologischen Quellen und nutzen einen eigenen Wasserkreislauf mit Wiederaufbereitungsanlage, der kaum Frischwasser benötigt.
Perfekt für die Ewigkeit
Unsere Produkte sind zeitlos.
Eigentlich unvorstellbar.
Die Geschichte unserer Steine beginnt vor mehr als 300 Millionen Jahren. Granit, Marmor und Sandstein überdauerten die Dinosaurier. Steine wurden zu Palästen und Weltwundern.
Jeden Millimeter Erdgeschichte in unseren Steinen gestalten wir mit Respekt und Akribie bis er die perfekte Form hat – und Ihnen ausgehändigt wird. Daher lohnt es sich in unseren Augen immer, das Beste zu geben.
Denn egal ob Sie nun eine Arbeitsplatte oder ein Grabmal bei uns bestellen – Sie hinterlassen Ihre Ideen der Ewigkeit. Jeder Schliff und jede Kante bleibt genau so, wie wir sie herstellen – für immer. Da lohnt es sich doch, dem Perfektionismus freien Lauf zu lassen.
